...hat es gedauert, dann stand in der neuen Wohnung endlich auch wieder ein Herd (Gas) und ein Backofen (Elektro). Tolle Kombi. (Geht sicher noch exklusiver, aber immerhin ein Anfang.)
Das heißt auch, dass ich für mein wöchentliches Kuchenverlangen endlich keinen Fertigkuchen mehr kaufen muss - z. B. diese Hardcore-Herren-Kasten-Kuchen, von denen man einen halben Kuchen essen muss, um glücklich zu werden -, sondern wieder selbst Hand anlegen kann (muhaha ;-) ).
Und deshab gabs am Wochenende einen Apfel-Quark-Streusel-Kuchen.
Dafür brauchts einen Mürbeteig nach Belieben und Erfahrung, ich hab allerdings einen Teil des Mehls durch geriebene Nüsse ersetzt.
Dann einen Berg geschälter und geachtelter Äpfel. Oder kleiner schneiden, wenn sie größer sind. Die dünsten am liebsten für ein paar Minuten in 6 EL Wasser, ein bisschen Zucker, mit einer Zimtstange und zwei, drei Nelken. Nach einigen Minuten wollen sie aber raus aus der Badewanne.
Das Badewasser verrührt man dann (hmmm, leckere Analogie...) mit 50gr. Speisestärke, und haut 250gr. Magerquark, 2 Eigelbe und ein bisschen Honig rein.
Dann das übliche: Aus einem Teil des Teigs einen Boden machen, Quarkmasse drauf, Äpfel drauf, den restlichen Teig als Streusel drüber, und bei 180 Grad (Umluft) für etwa 30 Minuten in den Backofen.
Guten Appetit!
Donnerstag, 12. Juni 2008
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1 Kommentar:
mmmmh, den hätt' ich jetzt gerne
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