...hatte ich letztes Wochenende, als ich nach vielen begeisterten Erfahrungberichten selbst von mit mir vergleichbaren Kochnoobs zum ersten Mal meine Faulheit überwand und mich an die Eigenproduktion von Pastaware wagte.
Mit simplen 200gr. Mehl, 100gr. Hartweizengrieß und 3 Eiern ist es aber eigentlich auch ganz gut geworden (und präsentiert sich hier auf einer farbenfrohen Latexunterlage zum Alles-mögliche-zusammenrühren-auseinanderwälzen-und-nebeneinanderlegen).
Weil ich damit - gerade umgezogen - schon beiiinahe meine ganzen Vorräte aufgebrauchte hatte, gabs zu der Hälfte der produzierten Pasta ein kurzfristiges Reste-Sößchen: Aus einem Sahne-Milch-Gemisch (halb genussfreudig, halb kalorienbewusst :-) ), dem Saft einer Limette und ein bisschen abgeriebener Schale derselben, vermengt mit etwas Gemüsebrühe, und zu guter Letzt noch reichlich eingerührtem Parmesan. Den hab ich nämlich IMMER da.
Die Hälfte der Pasta ist übrigens noch übrig, und offenbart mein Aufbewahrungsproblem. Die verwendete, öhm, Kuchenform ist übrigens für Kuchen total praktisch, weil man sie von der Kürze eines Single-Kuchens bis auf eine Länge von 37 Zentimeter (oder so) ausziehen kann. Davon profitiert in gewisser Weise auch die Pasta, schießt aber immer noch deutlich übers Ziel hinaus.
Montag, 9. Juni 2008
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