Sonntag, 28. Februar 2010

Nusskuchen à la zuhause

Neben dem Marmorkuchen, hier schonmal geblogt, gibt es noch einen zweiten Kuchen, den ich schon als Schülerin zu Hause öfter gebacken habe, und der mir auch bei Heimaturlaub öfter serviert wird.

[Ich hatte ja schonmal geschrieben, Rühr- und Hefekuchen sind mir ja eigentlich die liebsten, weil sie so hinreichend "trocken" sind, dass man sie auch morgens als Brotersatz essen kann oder abends als Abendessen-Ersatz oder zwischendurch als Keks-Ersatz und auch gut mal einfach zu allen drei Tageszeiten.]



Der Nusskuchen ist eindeutig der fixeste aller Kuchen, die ich auf der Platte habe, und lässt sich wunderbar aus vorratsgehaltenen Sachen zaubern - vorausgesetzt, man hat immer ein paar Eier im Haus.

Für eine Guglhupf- oder lange Kastenform:
* 200 gr. Zucker
* 200 gr. Butter
* 1 Pck. Vanillezucker
* 4 Eier
* 1 Fläschen Rumaroma (oder ein guter Schuss Rum)
* 300 gr. Mehl
* 1 Pck. Backpulver
* 200 gr. gemahlene Nüsse
* wenn man mag, noch ein bisschen gehackte Schokolade - so 50 gr. zum Beispiel

Butter, Zucker und Vanillezucker miteinander schaumig rühren. Eier und Rum dazugeben und nochmal ordentlich aufschlagen. Mehl und Backpulver dazu, zum Schluss die Nüsse und ggf. Schokolade unterrühren.

Im vorgeheizten Ofen bei 180 - 200 Grad etwa 50-60 Minuten backen.

2 Kommentare:

Barbara hat gesagt…

Nusskuchen - gute Idee, wir hatten auch schon ewig keinen mehr.

Sieht gut aus mit der gehackten Schokolade drin. :-)

Anna hat gesagt…

Dankeschön :-)

Was mir noch eingefallen ist: Zuhause gabs ihn manchmal mit frisch gemahlenen Nüssen, das war echt nochmal eine Stufe besser. Also - falls man irgendein adäqutes Mahlwerk da hat - lohnt sich!